Was ist ein Geschäftskredit?

Der Berufskredit wird immer noch als Geschäftskredit bezeichnet und ist nur für als solche anerkannte Fachkräfte gedacht. Allerdings können nur freie Berufe, Handwerker, Händler, Landwirte oder Vereine und VSEs (Kleinunternehmen) in den Genuss der Vorteile des Berufskredits kommen.
Auch für freie Berufe ist es notwendig, Ärzte, Rechtsanwälte, Hebammen, Krankenpfleger in Anspruch zu nehmen und Zahnärzte, Notare, Gerichtsvollzieher, Gutachter, Apotheker, Physiotherapeuten, Podologen oder auch Architekten, Buchhalter, Optiker, Logopäden, Osteopathen, Kinderkrankenschwestern und Tierärzte, ...

Warum der Berufskredit?

Sehr oft wird das Darlehen zur Finanzierung spezifischer Bedürfnisse von Fachkräften und Unternehmen verwendet. Diese Bedürfnisse unterscheiden sich stark von den Bedürfnissen des Einzelnen, insbesondere wenn es um die Körpergröße geht.
So können Berufstätige einen Berufskredit aufnehmen, um ihren Bedarf an Einrichtungen, Immobilien oder sogar Bargeld zu finanzieren.
Unter Ausrüstungsbedarf ist ein materieller Bedarf zu verstehen, ohne den der Berufstätige seine Tätigkeit nicht zu zufriedenstellenden Bedingungen ausüben kann
Immobilienbedürfnisse sind auch Baubedürfnisse, auf die der Fachmann reagieren muss. Das typische Beispiel ist beispielsweise die Arztpraxis. Es könnte aber auch das Lager eines VSE sein. Schließlich entspricht der Liquiditätsbedarf dem für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens erforderlichen Finanzbedarf. Dies dient beispielsweise der Sicherstellung des Betriebskapitals oder der Finanzierung einer Kapitalerhöhung, eines Aktienkaufs.